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Meine erste Begegnung mit der Fotografie fand in einem Kino in Berlin – Spandau statt.

Antonionis Film  „BLOW UP“ hat mich umfassender fasziniert. Verstanden habe ich ihn eigentlich erst sechs Jahre später, bei einem Bar-Gespräch in New York. Die Vielschichtigkeit der Wahrnehmung von Realität ist für mich bis heute ein zentrales Motiv meiner Fotografie. Was mich antreibt ist Neugierde und Interesse an Menschen.

Es ist eine Gradwanderung, der persönlichen, intuitiven Wahrnehmung und der intellektuellen Annahme über das Bild hinaus anregende Überlegungen anzustoßen.

Ein Spiegel der Zeit zu sein, kann dabei natürlich nur als Richtungshinweis gesehen werden, weil schließlich

Ich doch dieser Spiegel bin.